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Hier findest du die am häufigst gestellten Fragen kurz und deutlich beantwortet.
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SAUGER ALLGEMEIN

Diese Kategorie umfasst alle übergeordneten Fragen zu unseren Saugern, die sich nicht auf ein konkretes Modell oder eine Serie beziehen.

Ph-Werte von 5 (schwach sauer) bis 8 (schwach alkalisch). Bzgl. der Art der aufzusaugenden Flüssigkeiten muss der Anwender die Zusammensetzung des Datenblatts beachten und ggfs. Rücksprache mit Electrostar halten. Stichworte: Flammpunkt beachten. Flüssigkeiten wie Bohremulsion kann u. U. Filter und Dichtungen angreifen.

Die Temperatur des eingesaugten Gutes darf +60°C nicht übersteigen, bzw. es dürfen sich keine Glutreste mehr in dem eingesaugten Gut befinden. Es dürfen keine brennbaren, explosiven oder brennenden Stoffe oder Flüssigkeiten gesaugt werden.

Soll der Sauger an zwei Abnahmestellen absaugen, steht auch nur jeweils ein reduzierter Volumenstrom zur Verfügung. Der Anschluss von zwei Schläuchen erfolgt über ein Y-Stück (Ø 35 mm / Art.Nr. 425689). Um einen höheren Volumenstrom zu erhalten, empfehlen wir unsere 2- bzw. 3-motorigen Sauger GS 2078 / GS 3078.

Ja. Die verschiedenen Systeme der Wasserstandserkennung, mittels Elektrodenabschaltung oder Schwimmer, schalten auch bei Schaum wirksam ab. In der Ausblasluft befinden sich u. U. zunächst mehr Feuchtigkeit bis die Abschaltung erfolgt. Der Sauger nimmt aber keinen Schaden.

Die Einschaltautomatik spricht ab einer Leistung von 100 Watt an. Die maximale Leistung beträgt 2.000 Watt - diese Angabe ist auf der Innenseite des Deckels der Steckdose aufgelabelt.

Wir empfehlen die Verwendung von Schläuchen bis zu einer Gesamtlänge von max. 10 m.

Bei großen Staubmengen sowie schwierigen Fein- und Problemstäuben haben sich die starmix Nass Trockensauger, wie z. B. Werkstatt und Baustellensauger der „IPULSE“ SERIE, mit einer automatischen Impuls-Filterabreinigung in der Praxis bewährt. Diese garantieren ständig freie Filter und eine konstant hohe Saugleistung. Bei geringer Staubentwicklung und für alle anderen allgemeinen Reinigungsarbeiten bieten wir auch Geräte ohne dieses Ausstattungsmerkmal an.

Faustregel: leichtes (sperriges) Sauggut (z.B. Papierschnipsel, Laub, Staub) --> geringe Luftgeschwindigkeit --> großer Saugschlauch-Ø. Schweres Sauggut (grober Sand, Steine, Schrauben) --> große Luftgeschwindigkeit --> kleiner Schlauch-Ø

Bei allen Geräten mit Gerätesteckdose schaltet sich der Sauger in der Schalterstellung "A" oder "AR" automatisch mit dem angeschlossenen Elektrowerkzeug ein und aus. Dadurch wird der Staub komfortabel direkt am Ort der Entstehung abgesaugt. Bevor der Sauger abschaltet, läuft er noch ca. 10 Sekunden nach und gewährleistet somit eine vollständige Entleerung des Saugschlauches.

Die durch den sanften Start des Saugermotors verringerten Anlaufströme verhindern, dass die Haussicherung auslöst. Zudem wird durch die geringere Belastung die Lebensdauer des Motors erhöht.

Antistatisch vorbereitete Geräte verfügen über ein elektrisch leitendes Einlaßfitting, das mit dem Erdungsleiter verbunden ist. Beim Aufsaugen von feinem Staub (Reibung) und je nach Luftfeuchtigkeit (z.B. trockene Luft im Winter) können im Saugschlauch elektrostatische Ladungen entstehen, die sich dann unter Funkenbildung - ungefährlich - aber unangenehm entladen. Ebenso verstärken die elektrostatischen Anziehungskräfte die Verschmutzung des Saugschlauchs. Als wirksamen Schutz dagegen, wird ein Antistatik-Saugschlauch (AS) benötigt - so werden die Ladungen sofort und unmerklich abgeleitet.

Bis zu 2,5 m, wenn nur Wasser (ohne Luft) angesaugt wird - das Saugrohr ist komplett unter Wasser (Vollsaugmodus). Die max. Ansaughöhe beträgt bis zu 8 Meter, wenn Wasser-Luft-Gemisch angesaugt wird ("Schlürfmodus").

Wird der Sauger zum stationären und kontinuierlichen Absaugen, z.B. im Fertigungsprozess eines Industrieunternehmens benötigt, dann ist ein Dauerlaufgerät z.B. mit 400V-Drehstrom-Seitenkanalverdichter sinnvoll. Damit werden Laufzeiten von 10.000 und mehr Stunden erreicht. Starmix bietet aktuell keine solche Geräte an. Die starmix-Sauger der ISP/ISC-Reihe mit ihren Universalgebläsen haben eine Lebensdauer von bis zu 1.000 Stunden.

Ableitung erfolgt über einen Antistatik-Saugschlauch, den leitenden Einlaßfitting und dann über die Schutzerdung des Saugers.

Zur Überbrückung einer größeren Distanz können problemlos 2 Saugschläuche zusammengesteckt werden (Rohranschluss in Bajonettanschluss) - jedoch nur bis zu einer Gesamtlänge von 10 m, da es sonst zu Saugkraftverlust kommen kann.

AKKUSAUGER

Alle Informationen zu den Akkusaugern und dem Cordless Control.

Nein. Beim Batrix kann ausschließlich der mitgelieferte Schlauch angeschlossen werden. Behälter und Schlauch sind codiert, um die Elektronik vor Beschädigung zu schützen.   Beim Quadrix passt ebenfalls nur der Anschluss des mitgelieferten Schlauches.

Es können alle 18V oder 36V Akkus aus dem CAS-System (Cordless Allicance System) verwendet werden. Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Laufzeiten bei einem 8.0 oder 10.0 Ah Akku.

Das Band des Senders wird entweder um den Saugschlauch oder das Elektrowerkzeug befestigt. Sauger auf AUTO einstellen, der Sauger startet und stoppt bei Start und Stopp des Elektrowerkzeugs. Hinweis: Je näher der Sender am Powertool angebracht wird, desto genauer funktioniert die Vibrationserkennung. Sollte ein erneutes Pairen des Senders mit dem Sauger notwendig sein: Knopf am Sender so lange drücken bis es blau leuchtet um den Sender mit dem Sauger zu pairen.

Auf dem Frontpanel des Saugers befindet sich die Batterieanzeige, diese leuchtet immer im Betrieb: 5 LEDs = 100% Kapazität  3 LEDs = 60% Kapazität  30 Sekunden bevor der Akku leer ist, blinkt die letzte LED für 3 Sekunden und ein Hupsignal ertönt (nur bei M-Saugern)

Filterbeutel, -patronen & -kassetten

Wir beantworten die häufigsten Fragen zum Thema Filter. Alles Wissenswerte auf einen Blick!

Für alle Geräte mit rundem Behälter (uClean/eSwift/HS/GS/AS-Reihe) bieten wir für die unterschiedlichen Behältergrößen einen Filtereinsatz als Vorfilter an (FST 3000/4000 K aus Baumwolle oder FSP 5000 aus Polyester). Der Filtereinsatz kann durch Ausklopfen gereinigt werden. Nicht verfügbar für die ISP/ISC-Reihe.

Filter vom Grauen Markt weisen oft nicht nur mangelhafte Passgenauigkeit auf, sondern auch billige mangelhafte Verklebung bzw. Ver-schweißung. Diese Filterbeutel erfüllen nicht die Starmix-Prüfanforderungen! Konsequenzen können sein: Leckage bzw. Platzen. Der Staub befindet sich dann im Behälter und man hätte genauso gut ohne Beutel saugen können, d.h. vermeintlich günstige Fremdanbieter sind immer noch zu teuer!

Achtung: Die Garantie erlischt, wenn von uns nicht freigegebene Ersatz-, Zubehör- oder Verbrauchsteile, insbesondere Faltenfilterkassetten bzw. -Patronen oder Filterbeutel verwendet werden. Der Einsatz dieser Filter, die nicht von uns geprüft wurden, kann zu Beschädigungen insbesondere an der Turbine führen.

Ein Filterbeutel besteht in der Regel aus einem speziellen Vliesmaterial und ist komplett geschlossen. Ein Entsorgungsbeutel hingegen wird aus Folienmaterial - ähnlich einem Müllsack hergestellt. Er ist auf der oberen Seite geöffnet und wird so in den Behälter eingelegt, dass der Rand des Beutels etwas über den Behälterrand übersteht und umgeschlagen werden kann. Nur die Sicherheitssauger (M-/H-/Asbest) der ISP/ISC-Reihe mit speziellem Behälter und Drehschieber sind für die Verwendung von PE-Entsorgungsbeuteln geeignet.   Zu den typischen Einsätzen gehören Arbeiten, bei denen große Mengen von feinem Staub anfallen, wie beispielsweise beim Schleifen von Gipskartonspachtelmasse.

HEPA steht für "High Efficiency Particulate Air Filter". Es handelt sich um eine Klassifizierung der Filtration gemäß EN 1822, die aus dem Bereich der Luftfilterung (Räume/Atemschutzmasken) kommt und nicht mit den Kriterien verglichen werden kann, die für die Filtration von aufzusaugenden Stäuben bei Industriesaugern gemäß IEC 60335-2-69 gelten, wo weitaus höhere Anforderungen an die Filter gestellt werden, z.B. bzgl. Luftgeschwindigkeit, Druckdifferenz sowie mechanische Belastung. In verschiedenen Ländern/Märkten und speziell bei den Haushaltsstaubsaugern ist HEPA aber verbreitet. Vereinfacht kann man sagen, dass ein HEPA-Filter H14 einem H-Filter bzgl. des Staubrückhaltevermögens (99,995%) nach IEC 60335-2-69 entspricht.

Bei den ISP- und ISC-Geräten kann mit den serienmäßig eingebauten Faltenfilter-Kassetten aus Polyesterfiltermaterial nassgesaugt werden. Bei den Geräten mit rundem Behälter (uClean/eSwift/HS/GS/AS-Reihe) - bauartbedingt hat der Filter Kontakt zum Wasser - sind geringe Mengen aufgesaugter Flüssigkeit für den Polyester-Faltenfilter kein Problem. Er sollte aber nach Möglichkeit vor dem nächsten Trockensaugen von Restwasser befreit werden. Im Falle eines häufigeren Wechsels (dem Einsatz als Nass-Trockensauger), empfiehlt sich die Verwendung von 2 Falterfiltern - je einer für Nass bzw. Trocken. Falls ausschließlich Wasser gesaugt wird, ist der Falterfilter zu entfernen und der Schaumstofffilter FSS 1200 - 413297 einzusetzen (nur bei uClean/eSwift/HS/GS/AS-Reihe). Cellulosefilter (Papier) sind ungeeignet. Die Starmix Vliesfilterbeutel sind reißfest und unempfindlich gegen feuchten Schmutz, aber nicht für das Saugen von Schlamm oder Flüssigkeiten geeignet.

Es stehen verschiedene Filtermaterialien in unterschiedlichen Staubklassen zur Verfügung. Neben Cellulose, Cellulose mit Glasfaservlies, Polyester und nanobeschichtetes Polyester (nur Filter-Kassette). Sie erfüllen unterschiedliche Anforderungen - mindestens Staubklasse M (99,9%) sowie Staubklasse H bzw. HEPA beim FKP 4300 HEPA (99,995% Staubrückhaltevermögen) - zertifiziert durch das unabhängige Institut IFA (früher BIA).  Achtung: Ein Filter alleine macht einen Sauger nicht zu einem Sicherheitssauger zum Aufsaugen von gesundheitsgefährdenden Stäuben - es muss immer der vorgeschriebene geprüfte Gesamtsauger verwendet werden!

Die Filterbeutel sind aus reißfestem Vliesmaterial, das auch unempfindlich gegen feuchten Schmutz ist, und erfüllen die Anforderungen der Staubklasse M (99,9 % Staubrückhaltevermögen)- zertifiziert durch das unabhängige Institut IFA (früher BIA).

Die Standzeit hängt maßgeblich vom eingesetzten Filtermaterial sowie vom abzusaugenden Medium ab. Allgemein gültige Aussagen lassen sich somit nicht treffen. Je nach Saugermodell stehen unterschiedliche Filtermaterialien zur Verfügung, wie z.B. Cellulose (FK/FP), feuchtigkeitsunempfindliches Polyester (FKP/FPP), sowie NANO-beschichtetes Polyester (FKPN). Man kann sagen, dass eingesetzte Faltenfilter-Kassetten aus Polyesterfiltermaterial in Verbindung mit einem automatischen Starmix Impuls-Filterabreinigungssystem eine durchschnittliche Standzeit von ca. 2-3 Jahren aufweisen – abhängig von der jeweiligen Staubart. Bei H-Asbest-Saugern gelten die gesetzlichen Vorschriften bzgl. Wechsel des Hauptfilters (1 x pro Jahr).

Wenn die Saugleistung rapide abnimmt und - je nach Saugermodell - wenn die Filterkontrollleuchte angeht. Handelt es sich um einen Polyester- oder NANO-Filter, dann kann festgesetzter Staub ausgewaschen werden. Filterkassetten NICHT mit Druckluft ausblasen! Bei gesundheitsgefährdenden Stäuben darf der Filter nicht ausgeklopft und nicht ausgewaschen werden.

Stäube / Staubklassen

Was sind eigentlich Staubklassen? Was sind gefährliche Stäube? Worauf muss ich achten?
Viele Fragen zum Thema Stäube und Staubklassen werden hier erklärt.

Nein. M- und H-Sauger werden von der Prüfstelle als Gesamtgerät geprüft und verfügen u.a. über eine spezielle Elektronik, die erkennt, wenn die Luftgeschwindigkeit aufgrund von zugesetzten Filtern oder verstopftem Saugschlauch unter 20 m/s abfällt. Dann ist keine ausreichende Absaugung mehr gewährleistet und es ertönt ein akustisches Warnsignal. Erst nach Prüfung und Beseitigung der Ursache kann weitergearbeitet werden.

Zur Explosion eines Staub-Luft-Gemisches kann es kommen, wenn folgende drei Komponenten im oder um das Gerät herum aufeinandertreffen: Staub (es ist eine gewisse Staubkonzentration notwendig) Luft (Sauerstoff) Zündquelle (eine Mindestzündenergie muss überschritten werden) Z.B. Schleifen von Aluminium, Magnesium oder das Aufsaugen von z.B. Mehl, Papierstäuben, Rußstäuben. Bei brennbaren Stäuben müssen Schutzmaßnahmen getroffen werden. Der Kunde muss überprüfen, ob eine Zone vorhanden ist. Starmix bietet aktuell keine Geräte für explosive Stäube an.

ATEX bedeutet ATmosphere EXplosive. Mit ATEX werden die ATEX-Leitlinien der Europäischen Union beschrieben, nämlich die ATEX-Produktrichtlinie 94/9/EG und die ATEX-Betriebsrichtlinie 1999/92/EG. Diese Richtlinie betrifft Geräte und Schutzsysteme, die in explosionsgefährdeten Bereichen vorgeschrieben sind. Um diese Richtlinie zu erfüllen, sind Seitenkanalverdichter oder bürstenlose EC-Motoren (elektrisch kummutiert) notwendig. Starmix bietet aktuell keine Ex-geschützten Geräte an.

AGW steht für Arbeitsplatzgrenzwerte. Sie ersetzen seit Anfang 2012 die früheren MAK-und TRK-Werte. Der AGW-Wert beschreibt die maximal zulässige Konzentration am Arbeitsplatz (in mg pro m³ Luft), die selbst bei langer Einwirkung (8 Stunden pro Tag) nicht gesundheitsschädlich ist. Je niedriger der AGW-Wert ist, desto höher ist die Gesundheitsgefährdung, die vom Staub ausgeht. In Abhängigkeit vom Grenzwert werden unterschiedliche Anforderungen an den Staubabscheidegrad des Saugers gestellt. Siehe Übersicht "Staubklassen".

Der Staubgrenzwert liegt für die einatembare Staubfraktion (E-Staub - Anteil des Schwebstaubes, der über Mund und Nase eingeatmet werden kann) bei 10 mg/m³ und für die alveolengängige Staubfraktion (A-Staub - der beim Einatmen in die Lungenbläschen gelangen kann) bei 1,25 mg/m³. Für den Einsatz sind abgestimmte Systeme des Typs 1 (Elektrowerkzeug und Entstauber M-Klasse) zu verwenden - siehe Übersicht Berufsgenossenschaft ETEM.

Es gelten gesetzliche Rahmenbedingungen zu den unterschiedlichen Staubklassen. Sie sind in der internationalen Norm IEC 60 335-2-69 beschrieben, die die Stäube in drei verschiedene Staubklassen unterteilt: L, M und H.

Staubklasse L (low hazardous dust):
Einfache und unbedenkliche Stäube wie Hausstaub und Materialien wie Erde oder Kalk. Die Stäube haben AGWs von > 1 mg/m3. Bei L-Saugern wird das Filtermaterial geprüft. Der max. Durchlassgrad beträgt weniger als 1%. Es gibt keine speziellen Entsorgungsvorschriften.

Staubklasse M (medium hazardous dust):
Alle Holzstäube sowie Stäube von Spachtel, Füller und Lack, Gips, Zement, Beton, Fliesenkleber und Farben wie Latex- und Ölfarben oder quarzhaltige Materialien wie beispielsweise Sand und Kiesel. Hier liegen AGWs von > 0,1 mg/m3 vor. M-Sauger werden von der Prüfstelle als Gesamtgerät geprüft. Der max. Durchlassgrad beträgt weniger als 0,1% und die Entsorgung muss staubarm erfolgen.

Staubklasse H (high hazardous dust):
Zu dieser Klasse gehören Stäube mit allen Expositions-Grenzwerten, sämtliche krebserregenden Stäube, Stäube mit krebs- und krankheitserregenden Partikeln sowie Stäube mit Schimmelsporen, Quarzsand, Blei, Asbest, Mineralfasern, Bitumen und künstliche Mineralfasern wie Glaswolle. Auch diese Sauger werden als Gesamtgerät geprüft und der max. Durchlassgrad beträgt weniger als 0,005%. Die Entsorgung muss staubfrei durchgeführt werden.

Staubklasse H-Asbest:
Diese Klasse entspricht der Staubklasse H, jedoch müssen in Deutschland die Sauger eine Zusatzprüfung gemäß TRGS 519 aufweisen, die zur Aufnahme und Abscheidung von Asbest berechtigen.

Alle Starmix-Sauger der Staubklassen M-/H-/H-Asbest verfügen entsprechend der gesetzlichen Vorschriften über eine spezielle Elektronik, die erkennt, wenn die Luftgeschwindigkeit aufgrund von zugesetzten Filtern oder verstopftem Saugschlauch unter 20 m/s abfällt. Dann ist keine ausreichende Absaugung mehr gewährleistet und es ertönt ein akustisches Warnsignal. Erst nach Prüfung und Beseitigung der Ursache kann weitergearbeitet werden. Diese Warneinrichtung muss auch bei unterschiedlichen Schlauchdurchmessern funktionieren, d. h. der Anwender stellt den entspr. Durchmesser (von 21 - 35 mm) am Vorwahlschalter ein.

Siehe Übersicht "Staubklassen"

Kehrmaschinen FAQ

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Die beantworten wir dir natürlich gerne persönlich. Unser Service-Team steht dir mit Rat und Tat zur Seite und gibt dir alle Infos und Tipps die du benötigst.


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